Intelligente Kleidung wird bis 2020 ein „Ding“ sein
Die Lieferungen von intelligenten und vernetzten Kleidungsstücken werden bis Ende des Jahrzehnts voraussichtlich 10,2 Millionen Einheiten pro Jahr erreichen.
Laut neuen Daten des Marktforschungsunternehmens Tractica steckt der Markt noch in den Kinderschuhen, was zum Teil auf die zunehmende quantifizierte Selbstbewegung und die Tatsache zurückzuführen ist, dass sich in Sensoren eingebettete Kleidung nahtlos in das Leben der Menschen einfügt (oft einfacher als intelligent) Brillen, Armbänder oder Smartwatches), der Verkauf soll steigen.
„Der ultimative tragbare Computer ist ein intelligentes Kleidungsstück, das man als Kleidungsstück oder Körpersensor tragen kann, um bestimmte Vitalfunktionen zu verfolgen und zu messen“, sagt Forschungsdirektorin Aditya Kaul.
Kleidungsstücke, von Socken bis zu Hemden, können nicht nur dem Stil der Verbraucher entsprechen, sondern auch möglicherweise biometrische Daten oder Vitalfunktionen verfolgen oder überwachen, die die aktuelle Generation von Wearables aufgrund ihrer Tragefähigkeit nicht kann.
Diese physische Nähe wurde bereits von Profi- und Amateursportlern gleichermaßen genutzt, und der Trend wird nun auch auf den Verbrauchermarkt ausgeweitet.