Wie Konditormeister den Valentinstag interpretieren
Nicht alle Pralinen und Backwaren sind gleich. Hier sehen Sie, wie Chocolatier-Meister und Konditoren den Valentinstag gestalten, von Marken wie Pierre Hermé über Patrick Roger bis hin zu La Maison du Chocolat.
Pierre Herme: Coeur Ispahan
Macaron-Keks mit Rosengeschmack, mit Rosenblütencreme, ganzen Himbeeren und Litschis. Konditor Pierre Herme hat Boutiquen in Frankreich, England und Japan.
Pierre Herme: Envie Macarons
Macarons mit schwarzem Johannisbeergeschmack und Vanille-Violett-Creme-Mitte.
Pierre Herme: Coeur Desire
Ein Shortbread-Gebäck nach bretagneischer Art mit Erdbeer-Bananen-Kompott und Zitronenplätzchen, je nach Jahreszeit mit Walderdbeeren oder Himbeeren belegt.
Patrick Roger: Etwas etwas ungezogenes
Der Pariser Chocolatier Patrick Roger nimmt zum Valentinstag eher freche Schokoladenbonbons mit fester, dunkler Schokolade auf, die wie ein „Kokosnuss-Derriere“ aussehen soll. Patrick Roger-Läden gibt es in Frankreich und Belgien.
Dalloyau: Valentine & Valentin
Ein Paar Valentinstaggebäck aus Dalloyau. Für sie eine Himbeer-Religieuse, hergestellt aus Brandteig, leicht mit Veilchen duftend und gefüllt mit einer Himbeercreme. Für ihn ein Karamellgebäck mit Rum-Vanille-Creme. Dalloyau hat Standorte in Paris, Tokio, Seoul, Dubai und Doha.
Neuhaus
Eine Auswahl an Bonbons aus der 150 Jahre alten belgischen Gourmet-Schokoladenboutique Neuhaus.
La Maison du Chocolat
Die diesjährige Valentinstagskollektion von La Maison du Chocolat ist inspiriert von den Früchten und Gewürzen Indiens und Afrikas, darunter kambodschanischer Pfeffer und Passionsfrucht sowie madagassische Vanille. La Maison du Chocolat verfügt über Standorte in Frankreich, England, den USA, Japan und Hongkong.